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Kleinkunst und Veranstaltungen

Hintersinniger Heimatabend - Beziehungsweise (Lesung)

HINTERSINNIGER HEIMATABEND - BEZIEHUNGSWEISE (LESUNG)
mit den Turmschreibern Melanie Arzenheimer, Wolfgang Oppler und Helmut Eckl

Donnerstag, 31.10.2019
20.00 Uhr


Hintersinniger Heimatabend „Beziehungs-Weise“Turmschreiberlesung am 31.10. 2019 mit Wolfgang Oppler, Helmut Eckl und Melanie ArzenheimerDie Eichstätter Lyrikerin und Münchner Turmschreiberin Melanie Arzenheimer lädt erneut zu einem „hintersinnigen Heimatabend“. Am 31. Oktober werden zwischenmenschliche Beziehungen auf humorvolle Art und Weise be- und durchleuchtet. Zusammen mit der Gastgeberin werden die Münchner Turmschreiber Wolfgang Oppler und Helmut Eckl als „Beziehungs-Weise“ ihre Weisheiten – mal gereimt und mal ganz ungereimt – zum Besten geben. Ob das mit den Männern, den Frauen und all den Gefahren, die da lauern, funktioniert? Sie werden es am 31. Oktober auf der Bühne im Wirtshaus zum Gutmann erfahren. Musikalische Gäste sind der Schrobenhausener Journalist, Autor und Musiker Mathias Petry (Folkgitarre) und die Berufsmusiker Robert Alonso (Trompete) und Claus Bächer (Akkordeon) mit ihrem Projekt „Kainegg“. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 18.45 Uhr. Die Künstler:Wolfgang Oppler wurde 1956 in Rosenheim geboren, lebt heute in Ebersberg.Während der Schulzeit in München wurde er Mitglied im Friedl Brehm Kreis. Nach einem Jurastudium arbeitete er drei Jahrzehnte lang als Syndikus in einer Bank in München, bevor er diesen Beruf an den Nagel hängte und eine Ausbildung zum Stadtführer machte. Seit 2013 begeistert er Menschen aus aller Welt und aus Oberbayern für die Schönheiten der Stadt München. Er verfasst Gedichte, Kurzgeschichten, Szenen, Puppentheaterstücke für Kinder und für Erwachsene. Die schweißtreibende Handlung des Schreibens vollzieht er am liebsten im Café, im Biergarten und vor allem in vollbesetzten S-Bahn-Zügen. Er ist ein Teil des aktuellen Turmschreiber-Präsidiums. Helmut Eckl kam am 20. November 1947 selbstständig in Wolfersdorf auf die Welt. Aufgewachsenist er langsam und vorsichtig in der Oberpfalz. Helmut Eckl ist verheiratet und hat zwei eheliche Kinder gezeugt. Seine Hobbys sind Bücher schreiben und Radl fahren. Sein Stammtisch hat sich 1976 am Chinesischen Turm gegründet und alle Stammtischbrüder leben noch. Helmut Eckl ist ein glücklicher Münchner. Mit der Rolltreppe am Marienplatz fährt er schwindelfrei. Seit 2002 ist er Münchner Turmschreiber. Altersbedingte Ehrungen hat bislang nicht erhalten, dafür wurde ihm 2011 der Poetentaler der Münchner Turmschreiber verliehen und 2013 der Kaleidoskop-Teller des Münchner Künstlerkreises Kaleidoskop. Helmut Eckl hat bisher dreizehn Bücher geschrieben und eine CD mit Satiren veröffentlicht. Mehr: www.helmut-eckl.deMelanie Arzenheimer ist 1972 in Eichstätt zur Welt gekommen, wo sie immer noch wohnt. Die Journalistin, Lyrikerin und Autorin ist Chefredakteurin der Zeitung IN-direkt in Ingolstadt, schreibt regelmäßig Beiträge für die Buchreihen „Aventin“ und „IngolStadtBuch“, außerdem arbeitet sie für den Hörfunk des Bistums Eichstätt Radio K 1. Sie betreibt mit dem Erna Magazin (www.erna-magazin.de) ein eigenes Online-Satiremagazin für die Region Ingolstadt. 2009 hat sie den Lyrikwettbewerb „Hochstadter Stier“ gewonnen und wurde 2013 zu den Münchner Turmschreibern berufen. Melanie Arzenheimer hat bisher drei eigene Gedichtbände „Die Frisuren der Lemuren“, „Unter Spezln“ und „Der Indianer ist Veganer“ sowie zahlreichen Beiträge in diversen Anthologien veröffentlicht. Daneben schreibt sie Theaterstücke für Erwachsene und Kinder. Informationen unter:www.melaniearzenheimer.de

Kuschelig, leicht jazzig, verspielt: Kainegg
Kainegg ist ein offenes Projekt mit mehreren Musikern, die eigenes Material mitbringen, die manchmal aber auch Musikklassiker in leicht jazziges Gewand stecken und bisweilen mit einem Hauch bayerischer Kultur zu einer gefühlvollen Melange vermischen. In Eichstätt treffen drei Instrumente aus unterschiedlichen Welten aufeinander: eine Trompete, ein Akkordeon, eine Folkgitarre – ein abenteuerlicher Mix, gespielt von Musikern, die jeder für sich schon Hunderte Konzerte gespielt haben: der international erfahrene Bläser Robert Alonso, Tastenmeister Claus Bächer und an den Saiten Mathias Petry. Was dabei herauskommt, wenn sie zusammen musizieren, hat man so noch nicht gehört: Weltmusik,Theaterklänge, Folk, Rock, Pop und bayerische Folklore, verbunden durch die Mittel des Jazz. Ein echter Hinhörer. Robert Alonso und Claus Bächer sind Berufsmusiker, Mathias Petry nicht, aber er lebt seine Leidenschaft und schreibt auch die meiste Musik, die dann gemeinsam arrangiert wurde.

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